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Diese Seite wurde aktualisiert am 19.05.2021

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Definition

Datenbank

Eine Datenbank ist eine systematisch aufgebaute und langfristig verfügbare Sammlung von Daten.

 

Beispiele:

  • Personaldatenbanken in Firmen, Patientenkarteien in Arztpraxen, Versichertenkarteien,
  • Abonnentenverzeichnisse in Verlagen, Buchhaltung der Telefon-, Stromanbieter...
  • Telefonbuch, Adressverzeichnisse ...
  • Speicherung wissenschaftlicher Forschungsergebnisse, (Gendatenbank)

 

Datenbankprogramm 

Ein Datenbankprogramm (Datenbank-Managementsystem) ist ein Programm, mit dem man Dateanbanken erstellen und verwalten kann. Es sorgt für eine sinnvolle Speicherung für bequeme Abfragen der gespeicherten Daten.

 

Beispiele:

  • Der Programmteil Base von LibreOffice
  • Microsoft Access und SQL-Server
  • Oracle (Oracle)
  • Db2 (IMB),
  • Verschiedene Browser für SQL-Datenbanken.
  • Viele große Softwarefirmen pflegen eigene Datenbankprogramme
  • Amazon DynamoDB
  • Google ist eigentlich eine Datenbank.

 

 relationale Datenbank

Wir betrachten hier relationale Datenbanken. Relationale Datenbanken speichern die Daten und auch die Beziehungen zwischen den Daten in Tabellen.

 

Eine Tabelle setzt sich aus Spalten und Zeilen zusammen.

Im Gegensatz zu Excel oder Word ist jede Spalte mit einer besonderen Bedeutung verbunden:

Die Spalten entsprechen den Eigenschaften( Attributen) und werden auch Felder genannt; in der Tabellenüberschrift steht eine Bezeichnung für die Eigenschaft (der Feldname), in den Zeilen darunter die jeweiligen Werte für die betrachteten Dinge (Objekte).

Eine Tabellenzeile wird Datensatz genannt; sie enthält alle Eigenschaftswerte zu einem Ding (Objekt, Entität). Hier: alle Eigenschaften einer Leserin.

 

 

 

 

 

 

 

 

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